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brand.uster | Eine Trilogie zum 175-Jahre-Jubiläum




brand.uster_eine trilogie

 

brand.uster_historischer diskurs 1832 | Flyer pdf icon

Was wirklich geschah

Mittwoch, 05. September 2007 - Filmvorführung 19.00 Uhr im Qbus Uster.


brand.uster_inszenierung | Flyer pdf icon

Zwischen Brandherd und Schlafstatt

Donnerstag 06., Freitag 07. und Samstag 08. Dezember 2007 - 20.00 Uhr im Qbus Uster.

Warum klingt das Wort Agglo in vielen Ohren negativ? Gerade in der Ablehnung dieses Wortes zeichnet sich ein Identiätskonflikt des Schweizer Selbstverständnisses ab. Findet doch ein Grossteil des Lebens an der Schnittstelle Stadt/Land statt. In der Agglo. Doch ist das Identifikations-potenzial gleich null. Ist die Suburbia zu gefährlich?

Am 06., 07., 08., Dezember 2007 fand in Uster im Qbus um 20.00 Uhr die Uraufführung des Stückes "Brand" von Barbara Stengl statt. Zwischen Brandherd und Schlafstatt. Wie verträgt sich der Traum von heiler Welt mit dem Prinzip Sehnsucht? Was passiert wenn Begehren auf Bedürfnisse prallen? Wenn Menschen nach Idealen leben und der Fortschritt vor dem Menschen nicht anhält?


brand.uster_geschichtenwettbewerb | Flyer pdf icon

Eine Stadt sucht ihre Vision

Sonntag, 27. Januar 2008 - 11.00 Uhr im Qbus Uster.


 

Der Verein agglo-theater organisierte die dreiteilige Veranstaltungsreihe «brand.uster».

Mit offenem, scharfem, humorvollem und analytischem Blick betrachten wir die Stadt Uster und die Ereignisse rund um den Usterbrand von 1832. Wie kam es zu dieser Tat? Existieren ähnliche Mechanismen noch heute?

Uster hat sich seither gewandelt. Wir gehen der Frage nach: In was für einer Stadt lebten wir im Jahr 2007 eigentlich? Welche Brennpunkte existieren? Welche Schätze gilt es zu bergen?

Jenseits der üppigen Fussgängerzone – da wo niemand hinschaut – hat das Leben eine eigene Qualität. Vielleicht ist es hier tiefer, vielfältiger, vielleicht wahrhaftiger. Die Agglo präsentiert sich ungeschminkt – im Alltagsgewand. Gerade in dieser Authentizität liegt ihr Charme.

An den Rändern der Grossstädte bleibt viel liegen. Die Dinge können noch wuchern, Schätze noch geborgen werden. Doch der Reichtum liegt brach. In diesen Randzonen werden aber auch die Brennpunkte unmittelbarer spürbar.

Die Schnittstellen von alt - modern, urban - ländlich treten offen zutage. Die Agglo ist ein Ort, wo vieles noch möglich ist, wo sich das Individuum selber noch als wesentlich wahrnehmen kann.

 

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